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Tasty Katy

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Startseite » Alle Rezepte » Desserts & Kuchen » Zwetschgenkuchen

Zwetschgenkuchen

Dieser Zwetschgenkuchen ist einfach großartig! Er schmeckt super fruchtig und nussig. Jetzt im Herbst, wo die ganzen Zwetschgen reif werden, kann man sie überall ziemlich günstig kaufen und tolle Dinge daraus zaubern. Zwetschgenkuchen gehört da einfach dazu! Ich habe früher schon total gerne den Zwetschgenkuchen von meiner Mutter gegessen, sodass ich davon unbedingt eine gesündere Variation kreieren wollte. Der Boden ist wunderbar nussig und durch die Chia-Samen und das Apfelmus wird er noch dazu schön fluffig, sodass er eine tolle Konsistenz hat. Ich bin mir sicher, dass ihr ihn lieben werdet! Zu einem Stück Zwetschgenkuchen gebe ich gerne noch einen Klecks Kokosjoghurt dazu, wie ihr es auch auf dem Bild unten seht. Man kann ihn wunderbar für 3-4 Tage aufbewahren. Ich habe ihn auch schon mal mit Äpfeln, statt mit Zwetschgen gebacken, was auch sehr lecker geschmeckt hat.

Zutaten (für einen Kuchen ca. 26cm Springform):

  • 140g Vollkorn-Reismehl
  • 100g Buchweizenmehl
  • 100g gemahlene Mandeln
  • 4 EL Ahornsirup
  • 1 EL Kokosöl und etwas Kokosöl für die Form
  • 200 ml Mandelmilch
  • 1 TL Vanille
  • 3 EL Apfelmus
  • 1 El Chia-Samen und 4 El Wasser
  • 1 TL Backpulver
  • ca. 10 Zwetschgen

Zubereitung:

  1. Heize den Ofen bei 180 Grad Umluft vor.
  2. Gib die Chia-Samen gemeinsam mit dem Wasser in eine kleine Schüssel, vermenge alles und lass diese Mischung für ca. 10 Minuten an der Seite stehen, bis eine Art Gel entstanden ist.
  3. In der Zwischenzeit kannst du alle Zutaten bis auf die Pflaumen und das Backpulver in eine Schüssel geben und miteinander verrühren.
  4. Füge dann das Chia-Gel und das Backpulver hinzu. Vermische nochmal alles kräftig.
  5. Fette eine normal große (ca. 26cm Durchmesser) Springform mit Kokosöl ein und gib den Teig hinein.
  6. Schneide die Zwetschgen längs in der Mitte durch und entferne die Steine. Verteile sie dann, sodass die runde Fläche nach oben zeigt, auf dem Kuchen.
  7. Backe ihn für ca. 30 Minuten im Ofen und lass ihn danach für mindestens 20 Minuten abkühlen!

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Comments

  1. Claudia says

    2. Mai 2018 at 9:09

    Liebe Katy, ich LIEBE dieses Rezept!!!
    Ich lebe vegan, zuckerfrei, glutenfrei und hab eine Fruktoseintoleranz. Wie du dir sicher vorstellen kannst, ist das nicht gerade einfach, vor allem bei Kuchen und Co.
    Hab den Teig zunächst mal ohne die Zwetschgen und in Form von Muffins ausprobiert, statt Apfelmus hab ich es mit einer Banane versucht.
    Und was soll ich sagen, mein Freund und ich haben die Muffins noch am selben Tag verputzt! 😀
    Dann hab ich das Rezept noch einmal in Form eines Kuchens gebacken und statt Zwetschgen große Heidelbeeren verwendet. Sooo lecker!!!
    Also TAUSEND DANK für dieses traumhafte Rezept!

    Viele liebe Grüße,
    Claudia

    Antworten
    • Claudia says

      2. Mai 2018 at 9:10

      Hach ja… vergessen: Den Ahornsirup hab ich durch Yacon Sirup ersetzt. 🙂

      Antworten
    • Tasty Katy says

      2. Mai 2018 at 9:37

      Liebe Claudia,
      das freut mich so sehr! Vielen lieben Dank. Wie schön, dass du das Rezept so abwandeln konntest, sodass du den Kuchen gut verträgst 🙂
      Liebe Grüße
      Katy

      Antworten
  2. Julia says

    23. Juli 2020 at 6:50

    Welche Größe von Backform verwendest du für den Kuchen?

    Antworten
    • Tasty Katy says

      23. Juli 2020 at 7:00

      26 cm 🙂

      Antworten
  3. Hanna says

    24. Juli 2020 at 19:34

    Kann man den Kuchen gut einfrieren? Danke für deine tollen Rezepte! Liebe Grüße

    Antworten
    • Tasty Katy says

      25. Juli 2020 at 7:50

      Das habe ich bisher noch nicht gemacht, aber das müsste auf jeden Fall gehen 🙂

      Antworten
  4. Rita says

    31. Juli 2020 at 18:34

    Liebe Katy, das Rezept liest sich sehr lecker! Hättest du einen Tipp für eine Alternative zum Reismehl? Lieben Dank und viele Grüße, Rita

    Antworten
    • Tasty Katy says

      31. Juli 2020 at 20:24

      Liebe Rita,
      du kannst auch Dinkelmehl, Weizenmehl, Hafermehl oder Buchweizenmehl verwenden 🙂

      Antworten
  5. Manuela says

    15. August 2020 at 5:03

    Hallo,
    ist das Kokosöl für den Teig oder nur für die Form gedacht. Das war mir nicht so klar. ‍♀️
    Auf alle Fälle backe ich dein Rezept nach.
    Lieben Gruß
    Manuela

    Antworten
    • Tasty Katy says

      15. August 2020 at 8:07

      Das ist für den Teig gedacht. Um die Form einzufetten bräuchtest du nochmal etwas Kokosöl.
      Viel Spaß beim Ausprobieren 🙂

      Antworten

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