Matcha ist ein Grüntee, der zu feinem Pulver gemahlen wird. Er hat einige gesundheitsfördernde Eigenschaften und gilt als Wachmacher. Normalerweise bin ich nicht der größte Fan von Grüntee oder anderen koffeinhaltigen Getränken. Zum einen schmecken sie mir nicht und zum anderen fühle ich mich danach nicht wirklich gut. Matcha enthält sehr viele gesundheitsfördernde Wirkstoffe und macht einen angenehm wach. Ich trinke kein Kaffee, verwende aber ab un dzu gerne Matcha Tee. Matcha enthält eine menge an Antioxidantien, die den Körper vor freien Radikalen schützen. Grundsätzlich sollte man bei der Zubereitung von Matcha darauf achten, dass man ihn nicht über 40 Grad erhitzt. Er sollte somit nicht kochen, da sonst die gesunden Eigenschaften und die Wirkung zerstört wird. Matcha hat jedoch neben dem Koffein sehr viele positive Eigenschaften und ich trinke ihn als Matcha-Latte mittlerweile ca. einmal die Woche zu meinem Frühstück oder am Nachmittag, wenn ich etwas müde bin. Er hat einen sehr bitteren Geschmack, was man bei dem Rezept durch die süßliche Reismilch nicht herausschmeckt. Eine Dose Matcha-Pulver ist nicht gerade günstig, allerdings reiche ich damit ca. ein halbes Jahr, da man für eine Tasse Matcha-Latte nur sehr wenig davon verwenden muss.
Zutaten (für eine Tasse):
- 1 Tasse Reismilch
- 1/2 TL Matcha-Pulver
Zubereitung:
- Gib die Reismilch und das Matcha-Pulver in einen kleinen Topf und erwärme beides. Sobald die Reismilch warm wird, fängst du mit einem Stab-Milchaufschäumer an, die Reismilch und den Matcha zu mixen, bis die Milch heiß ist und sich etwas Schaum gebildet hat.
- Gieße den Matcha-Latte in eine Tasse und genieße ihn.
Wenn du keinen Milchaufschäumer hast, kannst du auch einen Schneebesen zum Rühren verwenden. Leider bildet sich dabei aber kein Schaum.
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