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Startseite » Lifestyle » Der weibliche Zyklus aus ayurvedischer Sichtweise und wie Shatavari dabei unterstützen kann

6. Juni 2019

Der weibliche Zyklus aus ayurvedischer Sichtweise und wie Shatavari dabei unterstützen kann

Dieser Blogpost ist in Kooperation mit Pukka entstanden.

Der Menstruationszyklus der Frau spielt im Ayurveda eine große Rolle. Wenn man zu einem Ayurveda Arzt oder einem Ayurveda Berater geht, bekommt man neben Fragen zur Verdauung, als Frau auch einige Fragen zum Zyklus gestellt. Ist der Zyklus regelmäßig? Welche Farbe hat das Blut? Gibt es Beschwerden? Der Zyklus der Frau hat einen großen Einfluss auf das Leben und das Wohlbefinden. Die monatliche Blutung ist eine Reinigungsphase des Körpers. Unmengen an Funktionen in unserem Körper werden von Hormonen gesteuert, weswegen es Sinn macht, sich als Frau mehr mit dem eignen Zyklus zu beschäftigen. Im Ayurveda werden die unterschiedlichen Phasen des Zyklus von verschiedenen Doshas bestimmt, welche sich auf die körperliche und emotionale Ebene auswirken. Beschwerden werden im Ayurveda vor allem mit der Ernährung und mit Kräutern aus der Natur, wie z.B. Shatavari bei frauenbedingten Beschwerden, ausgeglichen.

Der weibliche Zyklus ayurvedisch betrachtet

Während der Menstruation befinden wir uns in der Vata Phase. Diese dauert zwischen 3-7 Tage. Vata steht für das Bewegungsprinzip und sorgt im Körper für die Abwärtsbewegung (hier das Blut das nach unten transportiert wird). Vata besteht aus dem Element Luft und Raum. Typische Merkmale für zu viel Vata sind Blähungen, Schmerzen, Krämpfe und Unruhe. Ich glaube jede Frau hat in ihrem Leben zumindest eines der Symptome während ihrer Periode erlebt. Im Ayurveda findet man dafür eine sehr plausible Erklärung.

Ca. 2 Wochen nach der Menstruation folgt die Kapha Phase. Kapha steht für Aufbau und Stabilität. Genau das macht sich in dieser Phase auch bemerkbar. Dieser Zeitraum wird auch die erste Zyklusphase genannt, in der sich die Gebärmutterschleimhaut aufbaut. Es wird das Hormon Östrogen aufgebaut und der Körper bereitet sich für den Eisprung vor.

Ist der Körper nicht im Gleichgewicht kann es während der Kapha-Phase zu Müdigkeit, Trägheit, Schweregefühl und Wassereinlagerungen kommen. Dem wirkt man am besten mit viel frischer Luft, Bewegung und einer frischen Ernährung entgegen.

Danach wird das Pitta Dosha dominant. Der Eisprung findet während dem Übergang von der Kapha-Phase zur Pitta-Phase statt.

Pitta steht für das Umsetzungsprinzip und treibt Dinge voran. Pitta ist somit in der zweiten Zyklushälfte vor der Menstruation dominant. Eines der wichtigsten Hormone, um überhaupt eine Periode zu bekommen, ist das Hormon Progesteron. Es ist das Sexualhormon der Frau und ist unabdingbar für die Fruchtbarkeit der Frau. Das Hormon Progesteron erreicht hier seinen höchsten Punkt. Als Frau fühlt man sich in der Zeit oft sehr stark und man hat viel Energie. Daher ist das auch der richtige Zeitpunkt, um Entscheidungen zu treffen und Dinge voran zu treiben.

Nun ist es aber so, dass nicht jede der Phasen immer so reibungslos funktioniert. Wir haben Stress, sind Umweltgiften ausgesetzt, machen uns Sorgen usw. Dies sind unter anderem mit Gründe, warum es zu hormonellen Ungleichgewichten und Beschwerden kommt. Im Ayurveda gibt es dafür zum Glück eine Menge an Tipps und Tricks, die man genau dafür anwenden kann.

Meine eigene Geschichte

Ich glaube hier ist der richtige Zeitpunkt, um euch einmal von meinem Zyklus und meinen Beschwerden zu berichten. Wie ihr ja wisst, habe ich meinen Blog gestartet, weil ich in der Vergangenheit starke Verdauungsbeschwerden hatte. Als es mir richtig schlecht ging habe ich damals auch einiges an Gewicht verloren. Die Folge davon war, dass ich für über zwei Jahre meine Periode verloren habe. Ehrlich gesagt war das zu dem Zeitpunkt mein geringstes Problem. Als es mir dann aber mit meiner Verdauung langsam besser ging, war es mir plötzlich nicht mehr so egal, dass ich meine Tage nicht mehr bekam. Ich ging zum Frauenarzt und alles was ich damals bekam war die Pille. Diese nahm ich dann für ca. ein Jahr. Selbstverständlich bekam ich in der Zeit auch meine Periode, die aber künstlich von der Pille hervorgerufen wurde. Als ich die Pille dann nach einem Jahr absetzte, weil es mir davon einfach nicht sehr gut ging, blieb meine Periode weiter aus. Ich fing an mich mehr und mehr mit Hormonen, dem weiblichen Zyklus und Ernährung auseinanderzusetzen. Es dauerte noch ca. ein ¾ Jahr bis ich meine Periode das erste Mal wieder bekam. Danach folgten ca. 1 ½ Jahre in dem ich sie sehr unregelmäßig bekam. Zu dem Zeitpunkt fing ich an, mich mehr mit Ayurveda zu beschäftigen. Gleichzeitig ging ich regelmäßig zu einem TCM Arzt, der mir dabei half, wieder einen regelmäßigen Zyklus zu bekommen. Heute kann ich überglücklich sagen, dass ich meine Periode seit etwas mehr als einem Jahr super regelmäßig bekomme und genau weiß, was ich machen muss, wenn ich mich nicht so gut fühle. Was mir am meisten geholfen hat, waren regelmäßige Mahlzeiten mit einem ausgewogenen Verhältnis von Fetten, Kohlenhydraten und Proteinen (kein Fasten oder irgendwelche anderen Ernährungstrends hinterherrennen), mehr warme und gekochte Nahrung, sanfterer Sport, wie Yoga (generell viel Entspannung) und das Hören auf den eigenen Körper. Dazu gehört z.B., dass man auch wirklich mal eine Pause macht, wenn es einem der Körper sagt und genügend schläft.

Shatavari

Während meiner Ayurveda Ausbildung habe ich das erste Mal das Kraut „Shatavari“ kennen gelernt. Shatavari wird im Ayurveda als Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt. Shatavari ist eine Spargelart aus Indien. Verwendet werden die Wurzeln des wilden Spargels. Im Ayurveda hat Shatavari eine Vata- und Pitta ausgleichende Wirkung. Er wirkt leicht kühlend, befeuchtend und hat eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem. Besonders gerne wird er im Ayurveda allerdings für hormonelle Balance eingesetzt. Der Sahatavari-Wurzel wird nachgesagt, eine gewebsaufbauende Wirkung zu haben. Außerdem wird zur Unterstützung der Fruchtbarkeit eingesetzt. Weniger empfehlenswert ist er bei Zysten, Myomen oder Tumoren, da er das Wachstum fördern kann.

Ich habe selbst über einen relativ langen Zeitraum täglich Shatavari als Nahrungsergänzungsmittel eingekommen und kann durchaus sagen, dass es mir dabei geholfen hat, wieder einen regelmäßigen Zyklus zu bekommen. Natürlich habe ich noch viele weitere Dinge geändert. Shatavari gibt es in Pulverform und in Kapseln. Ich muss sagen, dass ich es in Form von Pulver kaum herunterbekommen habe. In Kapselform gibt es Shatavari seit kurzem von Pukka Herbs. Das Produkt „Shatavari WholisticTM“ enthält neben Shatavari auch noch einen kleinen Anteil an Meeresalgen, Spirulina und Ingwer, was ich eine tolle Kombination finde. Ingwer wirkt entkrampfend und wärmend und wird im Ayurveda sehr geschätzt. In getrockneter Form wirkt er laut dem Ayurveda weniger erhitzend, als in frischer Form, weswegen er für Pitta so besser geeignet ist. Spirulina enthält einige wertvolle Mineralstoffe. Es ist frei von Milch, Soja, Zucker und Weizen und ist für Frauen in jedem Alter geeignet. Neben Shatavari hat Pukka auch noch einige weitere tolle Produkte, die die Frauengesundheit unterstützen. Pukka hat speziell für Frauen eine Frauenglückreihe entworfen, wozu der Tee „Frauenglück“ gehört. Warme Getränke sind laut dem Ayurveda während der Menstruation besonders zu empfehlen, da sie Vata-reduzierend wirken.

Bei mir hat es eine ganze Zeit gedauert, bis ich meinen Körper mit all seinen Ecken und Kanten angenommen habe, so wie er ist. Seit dem ich mich mehr und mehr mit ganzheitlicher Ernährung, Ayurveda und Yoga beschäftige, kann ich sagen, dass ich ihn wirklich so liebe, wie er ist. Ich glaube fest daran, dass der Zyklus der Frau ein großes Geschenk sein kann, da er eine Möglichkeit ist, sich mehr mit dem Körper zu verbinden und ihn noch besser kennen zu lernen. In dem Moment, wo wir ihn mit Dingen aus der Natur unterstützen, tun wir uns wirklich etwas Gutes und lernen die Natur noch mehr zu schätzen.

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Filed Under: Ayurveda, Lifestyle Tagged With: Ayurveda, Der weibliche Zyklus aus ayurvedischer Sichtweise und wie Shatavari dabei unterstützen kann, Doshas, Frauengesundheit, Menstruation, Periode, PMS, Shatavari, Zyklus

Reader Interactions

Comments

  1. Dani says

    22. Juli 2019 at 11:54

    Ist es möglich, dass sich durch das Shatavari der weibliche Körper verändert? Ich nehme das nun seit rund 4 Wochen und seitdem habe ich das Gefühl, dass meine Brüste explodieren 😀 Ich kann mir nicht erklären, warum sie auf einmal größer werden. Deswegen dachte ich, dass es vielleicht daher kommt. Im Internet habe ich auch schon ein wenig recherchiert aber nichts dergleichen dazu gefunden,
    Danke schon mal 🙂

    Antworten
    • Tasty Katy says

      22. Juli 2019 at 12:19

      Liebe Dani,
      das kann in der Tat davon kommen. Shatavari enthalten pflanzliche Hormone, die das Wachstum von Gewebe fördern. Deswegen wird es auch unter anderem “Verjüngerungsmittel der Frau” genannt.
      Verantwortlich für das Wachstum sind “galaktogoge Substanzen”, die über den Hypothalamus (ein Teil des Gehirns) geregelt werden. Diese sind für das Wachstum von Brustdrüsen und nach einer Schwangerschaft für die Milchproduktion verantwortlich.
      Somit hat es auch eine fruchtbarkeitssteigernde Wirkung 🙂

      Antworten
  2. Marbel says

    6. März 2020 at 15:17

    Liebe Katy,
    ich finde es toll, dass du so offen von deinem Problem erzählst. Mir geht es sehr ähnlich.
    Ich habe viel Gewicht verloren und war in einer stressigen Zeit. Meine Periode blieb über 2 Jahre aus, bis ich zum Frauenarzt gegangen bin, der mir (Überraschung) eine Hormonpille verschrieb, allerdings ohne verhütende Wirkung. Ein Kinderwunsch bestand schon. Meine Periode kam, allerdings wurde ich nicht schwanger. Mittlerweile weiß ich auch, dass diese „Periode“ rein künstlich ist und der Eisprung einfach nicht stattfindet.
    Seit einem halben Jahr nehme ich diese Pille nicht mehr. Ich habe auch etwas zugenommen. Allerdings ist das Gewicht immer der Hauptfaktor, der mir als Grund genannt wird. Darf ich fragen, ob du zugenommen hast oder welchen Einfluss dein körperliches Wohlbefinden mit der Periode hattest? So langsam werde ich wirklich unruhig, weil ich Angst habe, dass ich meine Periode nicht mehr bekomme. Es ist schwierig, standhaft gegen die Pille zu bleiben, weil die Lösung so „einfach“ scheint. Obwohl man mittlerweile weiß, dass es keine echt Lösung ist.
    Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen. Vielleicht hast du ja noch einen Tipp für mich.
    Gekochte Mahlzeiten nehme ich bereits zu mir. Sport mache ich nur in einem sehr moderaten Rahmen. Außerdem mache ich gerne Yoga, was mich sehr entspannt.
    Ganz liebe Grüße,
    marbels

    Antworten
    • Tasty Katy says

      9. März 2020 at 9:46

      Liebe Marbel,
      bei mir hat es ca. drei Jahre gedauert, bis ich einen regelmäßigen Zyklus hatte. In der Zeit habe ich ein paar Kilos zugenommen und aufgehört viel Sport zu machen. Es ist schwierig alles in ein paar Tipps zusammenzufassen, da das sehr individuell ist. Wichtig ist auch genügend gute Fette zu essen, genug zu schlafen, Shatavari habe ich auch ca. ein halbes Jahr eingenommen in der Kombination mit Yamswurzel. Akupunktur hat mir auch sehr geholfen 🙂
      Ich wünsche dir weiterhin alles Gute!

      Antworten
  3. Sarah says

    6. Juni 2020 at 11:19

    Hallo Katy,
    erst einmal großes Kompliment an deinen Blog. Du bist eine junge, starke Frau. Das ist sehr beeindruckend. Genau dasselbe Problem habe ich auch wie Marbel. Ich habe einen Kinderwunsch und wünsch mir dafür einen regelmäßigen Zyklus mit Eisprung. (Momentan habe ich keine Periode, PCOS, ohne Insulinresistenz und schlank bzw. zierlich) Ich habe meine Ernährung umgestellt, bin bei der Akupunktur und bin auch etwas am Zunehmen. Wobei das nicht so einfach ist „gesund zuzunehmen“…. (ich weiß auch nicht ob es am Gewicht liegt) Shatavari nehme ich Seit 4 Wochen bereits 2 Kapseln am Tag. Yamswurzel interessiert mich auch. Hast du es täglich eingenommen oder sollte man es dem Zyklus nachahmen, also nur alle 2 Wochen und wieviel mg sollte es sein? Danke schon mal.

    Antworten
    • Tasty Katy says

      6. Juni 2020 at 12:16

      Liebe Sarah,
      vielen Dank für deine lieben Worte! Bei der Yamswurzel hatte ich unter anderem eine Creme (Pregnenolone), die Yamswurzel enthält und die ich mir jeden Abend auf die Innenseite meines Arms geschmiert habe. Solange, bis die Periode eingesetzt hat. Was ich auch noch empfehlen kann ist “Seed Cycling”. Dazu findest du im Internet sehr viel und es funktioniert tatsächlich oft sehr gut 🙂 Ansonsten habe ich einen Tee aus Frauenmantel und Himbeerblättern getrunken.
      Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und alles Gute!

      Antworten
  4. Diana says

    9. Oktober 2020 at 14:38

    Liebe Katy,

    vielen Dank für deinen interessanten Beitrag.
    Da ich Endometriose habe und eine Schockoladenzyste hatte, was sich mit starken Periodenschmerzen erkennbar gemacht hat, entschloss ich nach der OP auf eine Hormontherapie zu verzichten. Ich nehme seit einigen Monaten Kurkuma, Gerstengras und Shatavari in Kapselform.
    Diesen Monat hatte ich nach 4 Wochen statt 5-6 Wochen meine Tage bekommen und mich sehr gefreut, doch leider habe ich nicht aufgehört zu bluten und habe 2 Wochen nach meiner Periode täglich Schmierblutungen gehabt. Ich entschloss mit Shatavari zu pausieren und die Schmierblutung hörte am nächsten Tag gleich auf.
    Hast du sowas schon mal gehört, sollte ich mit Shatavari komplett aufhören?

    Liebe Grüße und vielen Dank.

    Antworten
    • Tasty Katy says

      12. Oktober 2020 at 17:41

      Liebe Diana,
      Shatavari würde ich aus der ayurvedischen Sichtweise bei Zysten und Endometriose auf keinen Fall empfehlen. Es hat eine Kapha erhöhende Wirkung und wirkt somit aufbauend. Da du derzeit wahrscheinlich viel Kapha im Körper hast, würde ich Shatavari komplett aufhören zu nehmen, da es nicht zu deinen Beschwerden passt. Diese werden dadurch nur verstärkt. Ich wünsche dir weiterhin alles Gute 🙂
      Viele Grüße

      Antworten
  5. Pamela says

    7. Januar 2021 at 21:20

    Liebe Katy,
    danke für deinen Erfahrungsbericht! Super, dass du alles so hinbekommen hast!
    ich bin wegen Shatavari etwas verwirrt: ich habe auch PCo und lese immer wieder, dass es da gut helfen kann.
    Allerdings blockiert bei PCO ja eventuell auch Kapha den gesamten Prozess und Vata und Pitta…ist es da auf jeden Fall safe, es zu nehmen? Oder wäre vl was anderes besser? Ashwaghanda oder so?
    Vielen Dank!

    Antworten
    • Tasty Katy says

      10. Januar 2021 at 12:29

      Liebe Pamela,
      sehr gerne! PCOS hat viel mit einem erhöhten Kapha Dosha zu tun. Shatavri wird im Ayurveda bei einem Kapha Überschuss eigentlich weniger empfohlen, da es Kapha erhöhende Eigenschaften hat. Das ist jedoch sehr individuell, deswegen würde ich das mit einem Ayurveda Arzt absprechen. Was hier oft empfohlen wird ist Kurkuma. Da Kurkuma Kapha reduzierend wirkt.

      Antworten

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